Spitz Krankheiten – was sind typische Krankheiten beim Spitz?

Der Spitz ist ein Hund mit einer sehr robusten Gesundheit und einer hohen Lebenserwartung von oftmals sogar über 13 bis 14 Jahren.

Dennoch ist es möglich dass er aus den unterschiedlichsten Gründen erkranken könnte.

Der Spitz ist glücklicherweise, wie auch die Statistik zur Lebenserwartung zeigt, in der Regel ein sehr gesunder Hund.

Betrachte daher diese Seite als eine Zusammenfassung von möglichen Krankheiten und nicht als eine Liste der Krankheiten, die Dein Spitz bekommen wird!

Spitz Krankheiten
Was sind typische Spitz Krankheiten? Durch seriöse Züchter ist der Spitz ein sehr robuster und gesunder Hund. Krankheiten sind bei diesem Hund eher selten.

Durchfall und Erbrechen: „normale“ Erkrankung bis hin zum Notfall

Ein vereinzeltes Erbrechen und ein mäßiger Durchfall, der mit einem breiigem oder weichen Kot eintritt, ist in der Regel noch kein Notfall.

Sobald das Tier jedoch unter anhaltendem Erbrechen oder einem starken und wässrigen Durchfall leidet, trocknet der Körper des Spitz sehr schnell aus.

Hierbei gerät der Mineralstoff- und Elektrolyt-Haushalt des Hundes durcheinander, was vor allem bei Jungtieren und Welpen unter Umständen schnell zu einem lebensgefährlichen Schock führen kann.

In diesen Fällen muss der Hund schnellstmöglichst zum Tierarzt.

Erbrechen und Durchfall: Ursachen

Spitz Durchfall und Erbrechen
Hat Dein Spitz Durchfall oder Erbrechen, so ist dies in der Regel harmlos. Bei anhaltendem Durchfall oder Erbrechen sollte der Hund aber zum Tierarzt!

Hinter Durchfall und Erbrechen können die unterschiedlichsten harmlosen sowie schwerwiegenden Ursachen stecken.

Ausschlaggebend für die Erkrankung des Spitzes sind zum Beispiel:

  • Diverse Infektionen, aufgrund von Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilzen
  • Verschiedene Fremdkörper, die sich innerhalb des Magen-Darm-Trakts befinden
  • Darmverschluss (nur bei Erbrechen)
  • Bauchspeicheldrüsen-Entzündung
  • Erkrankungen der Leber
  • Vergiftungen

Erste Hilfemaßnahmen bei Durchfall und Erbrechen

Wenn der Spitz unter Durchfall leidet oder sich häufig erbricht, solltest Du ihm kein Futter anbieten. Wasser sollte jedoch immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Apotheken bieten in diesem Fall spezielle Mittel beziehungsweise Pulver an, die neben Zucker auch Mineralstoffe und die wichtigen Elektrolyte (Salze) enthalten. Diese werden dann ganz einfach in das Trinkwasser des Hundes eingerührt. Frage zuvor aber einen Tierarzt, ob er diese Maßnahme für sinnvoll erachtet und wie Du das Pulver anwenden sollst.

Wird der Durchfall und/oder das Erbrechen jedoch stärker, dann sollte man mit dem Spitz so schnell wie möglich zum Tierarzt.


Symptome einer Ohrenentzündung

Ohrentzündungen gehören zu den Spitz Krankheiten, die von Zeit zu Zeit auftreten können, aber nicht müssen.

Schuld daran ist zumeist eine mangelnde Belüftung des Gehörgangs aufgrund des Haarwuchses in und an den Ohren. Zunächst macht sich die Erkrankung beim Spitz aufgrund der folgenden Symptome bemerkbar:

  • Schiefe Kopfhaltung
  • Vermehrtes Kopfschütteln
  • Ohrenkratzen
  • Rötung der Ohrmuscheln

Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es zu einer verstärkten Absonderung von Ohrenschmalz.

Dieses kann sich als dickflüssiger, gelblicher oder schwarz-bräunlicher oftmals stark riechender Belag im Ohr des Hundes verteilen.

Bei einigen Tieren zeigt sich hier eine gewisse Schmerzempfindlichkeit, die unter Umständen auch zu Aggressionen führen kann. Wenn die Entzündung anschließend auf das Mittelohr übergreift, ist das Hörvermögen des Spitzes stark beeinträchtigt. Sollte das Innenohr Schäden davontragen, kommt es ebenfalls zu Gleichgewichtsstörungen.

Spitz Ohrenentzündung
Eine Ohrenentzündung kann für den Spitz sehr schmerzhaft sein.

Mögliche Ursachen einer Ohrenentzündung

Neben einer mangelnden Belüftung des Gehörgangs gibt es noch weitere Ursachen, die zu einer Ohrenentzündung führen können. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Eine körperlich bedingte Gehörgangsenge
  • Übermäßige Feuchtigkeit im Ohr, wodurch die Haut aufquillt, sodass die Abwehr gemindert wird
  • Fremdkörper im Ohr
  • Ohrmilben
  • Allergien

Ohrenschmerzen behandeln

Oftmals werden die Symptome einer Ohrenentzündung nur schwer beziehungsweise spät erkannt, sodass diese sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet.

Aufgrund dessen sollte man bei Verdacht am besten schnell den Gang zum Tierarzt antreten. Dieser wird je nach vorliegender Ursache vorhandene Fremdkörper entfernen und den Spitz mit einem antibiotischen oder auch entzündungshemmenden Präparat behandeln.

Es kann ebenfalls vorkommen, dass eine Ohrenspülung sowie die Verabreichung von Ohrtropfen notwendig wird.

Ist jedoch eine Futtermittelallergie der Grund für die Ohrenentzündung, dann ist ein Futterwechsel notwendig. Hier solltest Du darauf achten, dass es sich um eine ausgewogene Ernährung handelt, die in gleichem Maße Vitamine, Mineralien sowie Spurenelemente enthält. Außerdem sollte kein Futter gekauft werden, dass Allergene aufweist.


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Erbkrankheiten beim Spitz

Erbkrankheiten Spitz
Erbkrankheiten werden von den Eltern an die Welpen über die DNA weitergegeben.

Obwohl es sich hier um eine robuste Hunderasse handelt, kann der Spitz unter Erbkrankheiten leiden. Rassetypische Krankheiten beim Spitz sind beispielsweise:

Hüftgelenkdysplasie (kurz auch „HD“ genannt)

Diese kommt vor allem bei größeren Spitz-Rassen wie bei Wolfsspitzen und Großspitzen auf. Sie entwickelt sich innerhalb der ersten Lebenswochen und -monate.

Hervorgerufen wird die Erkrankung durch verschiedene Gene sowie durch die Haltung beziehungsweise die falsche Bewegung und Fütterung des Tieres.

Aufgrund der Schmerzen zeigt ein Spitz mit einer Hüftgelenkdysplasie eine starke Lahmheit sowie einen unnormalen Bewegungsablauf.

Vor der Züchtung wird daher bei Wolfsspitzen  und Großspitzen eine Röntgenuntersuchung auf HD durchgeführt.

Patellaluxation

Hier rutscht die Kniescheibe des betroffenen Spitzes ständig oder zeitweilig aus ihrer normalen Lage heraus, entweder nach außen oder innen verlagert.

Diese Erkrankung tritt hauptsächlich bei kleineren Hunderassen wie Zwergspitze, Kleinspitze und Mittelspitze auf. Ursachen hierfür sind Unfälle sowie eine angeborene Form aufgrund einer Veränderung beim Knochen (sogenannte „X- oder O-Beine“).

Je nach Schwere der Krankheit leiden die Tiere unter einer ständigen oder zeitweiligen Lähmung.

Der Zwergspitz, Kleinspitz und Mittelspitz wird daher vor der Züchtung auf Patella untersucht.

Alopezie X

„Alopezie“ steht für Fellverlust, während das „X“ daraufhin zeigt, dass die Ursachen hier weitgehend im Unbekannten liegen.

So können hinter dem Fellverlust beispielsweise auch andere Gründe liegen, wie etwa Allergien, infektiöse Erkrankungen der Haut und Hormonstörungen.

Aufgrund dessen werden beim Tierarzt zunächst alle anderen Erkrankungen ausgeschlossen, bevor Alopezie diagnostiziert wird. Bei den betroffenen Spitzen beginnt die Krankheit in der Regel im Alter von etwa zwei bis sechs Jahren.

Der Haarausfall fängt an den Pfoten an und geht weiter bis zum Rumpf. Die entstandenen kahlen Stellen färben sich schwarz. Zum Teil wächst das Fell dort sogar wieder nach, um jedoch später erneut auszufallen.

Das restliche Spitzfell ist zumeist trocken und stumpf. Dessen ungeachtet sind die Hunde jedoch vollkommen gesund.

Primäre Hyperparathyreoidose

Hierbei handelt es sich um eine Überaktivität der Nebenschilddrüse, die Krankheit wird auch kurz als „PHPTPrimärer HyperParatHyreoidismus bezeichnet wird.

Sie tritt vermehrt bei Wolfsspitzen auf. Im Laufe der Erkrankung entgleist der Kalziumstoffwechsel.

typische Spitz Erbkrankheiten
Was sind typische Spitz Erbkrankheiten? Die unterschiedlichen Spitz-Rassen haben unterschiedliche Neigungen zu Erbkrankheiten. In der Regel kommen Erbkrankheiten jedoch relativ selten vor!

Dadurch verkalken beispielsweise die Nieren, wodurch das Tier an einem Nierenversagen stirbt. Betroffene Spitze altern zumeist sehr früh. Oftmals sterben sie bereits in einem Alter von ungefähr acht Jahren.

Wird der Spitz jedoch sehr früh auf PHPT getestet, kann der Tierarzt ein Vorsorgeprogramm anbieten.

Hier wird die Krankheit in der Regel schon im Anfangsstadium erkannt, sodass eine geeignete Therapie die Lebensdauer und -qualität der betroffenen Tiere deutlich erhöhen kann.


Tipps für ein gesundes Spitzleben

Als Besitzer eines Spitzes kann man einiges für ein langes, gesundes Hundeleben tun.

 

Krankheiten beim Spitz vermeiden
Wie kann ich Krankheiten beim Spitz vermeiden? Als Besitzer eines Spitzes kannst Du einiges für ein langes, gesundes Hundeleben tun.

 

Dazu gehört zum Beispiel:

  • Das regelmäßige, vorsichtige Säubern der Ohren mithilfe eines weichen Tuches
  • Pfotenkontrolle nach dem Spaziergang: Verschmutzte oder mit Salz verunreinigte Pfoten sind abzuwaschen
  • Zahnreinigung, mithilfe von diversen im Handel erhältlichen Zahnputzmitteln und Kauknochen
  • Ausreichend Bewegung
  • Hochwertiges Futter
  • Frisches Wasser
  • Fellpflege: Beim Spitz genügt es, das Fell ein Mal in der Woche oder zusätzlich bei starken Verunreinigungen zu bürsten
  • Das Spitz-Fell wird weder geschnitten, noch getrimmt oder geschoren. Dadurch wird nicht nur das Aussehen des Hundes verstümmelt, sondern auch die Schutzwirkung des Fells entwickelt sich nur noch in unzureichendem Maße
  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt
  • Bestimmungsgemäßer Umgang mit Medikamenten

Gesunder Spitz

Einen gesunden Spitz erkennst Du unter anderem an folgenden Merkmalen:

  • Gesundes, glänzendes Fell
  • Wache und klare Augen
  • Eine etwas feuchte, kühle Nase
  • Natürlich geformten Kot
  • Saubere Ohren
  • Guten Appetit
  • Einem rosa bis rötlichen Zahnfleisch
  • Fast neutraler „Mundgeruch“
  • Bewegungsfreude

Die Hausapotheke: der Helfer in der Not

Als Besitzer solltest Du vorsorglich immer eine Spitz Hausapotheke bzw. ein Erste Hilfe Set für den Notfall besitzen.

Dadurch kann bei Bedarf schnell gehandelt und dem Tier Erleichterung verschafft werden. Zudem ist eine Hausapotheke eine gute Hilfe, wenn der Tierarzt geschlossen hat und/oder man sich erst auf den oftmals langen Weg zur nächsten Tierklinik machen muss.

Die Hausapotheke sollte folgende Dinge enthalten:

  • Fieberthermometer und ggf. Einmalhüllen
  • Pinzette
  • Krallenzange
  • Eine stumpfe Verbandsschere
  • Taschenlampe zur besseren Untersuchung von schlecht zugänglichen Stellen
  • Zeckenzange
  • Spritzen ohne Nadel, zum Eingeben von Tropfen und flüssigen Medikamenten
  • Einmalhandschuhe
  • Verbandsmaterial: Mullbinden und elastische Binden
  • Wundabdeckung (steril)
  • Desinfektionsmittel
  • Pflaster
  • Pfotenschuhe/Hundeschuhe
  • Pillencrusher
  • Aktivkohle
  • Maulschlinge/Maulkorn
  • Rettungsdecke

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Auch Medikamente, die der Tierarzt dem Spitz verschrieben hat, sollten in der Hausapotheke nicht fehlen. Damit kann man im „Fall des Falles“ schnellstmöglichst handeln.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Medikamente gegen Durchfall und Erbrechen
  • Reinigungslösungen für die Ohren
  • Desinfektionsmittel für Wunden
  • Entwurmungstabletten
  • Mittel gegen Flöhe und Zecken (falls wirklich erforderlich)

Keinesfalls solltest Du dem Tier menschliche Arzneimittel verabreichen, da diese zum einen auf den Menschen zugeschnitten und zum anderen oftmals zu hoch dosiert sind.

War Dein Spitz schon mal krank? Ist Dein Spitz gerade krank? Was waren seine Symptome? Wie konnte dem Spitz geholfen werden? Bitte hinterlasse einen Kommentar!

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Lucia

    Hallo habe ein Pomeranian Zwerg spitz ich noch fünf Monate alt ….Es ist meine erste Erfahrung mit ein spitz wollte gerne fragen was für ein Futter welche Marke und Sorte am besten für diese Rasse wäre danke

    1. Kleinspitz.de

      Hallo Lucia!

      Es gibt so viele Futtersorten, da ist es wahrlich schwierig, genau das richtige Futter zu finden, welches perfekt auf Alter und Rasse des Hundes abgestimmt ist. Der Futtercheck erleichtert Dir die Suche und Auswahl und Du bekommst verschiedene Futterproben direkt zu Dir nach Hause geschickt. Kostenlos. 🙂
      Schau mal hier:
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      Einfach ein paar Details zum Spitz eingeben und Du erhältst Vorschläge und Proben. Probiers mal aus.
      Viele liebe Grüße,
      Vanessa

  2. Brigitte Meyer

    Hallo,
    ich habe einen Pomeranian Rüden, der jetzt 2 Jahre alt ist.
    Leider habe ich einen Riesenfehler gemacht und den Hund im Frühjahr zu einem Hundefriseur gegeben. Wegen Corona durfte ich nicht mit hinein und als ich ihn abgeholt hatte, war sein Fell ganz kurz geschnitten…
    Im Sommer ist dann die Haut beim Bauch und an den Flanken ganz dunkel geworden und das Fell wächst ganz spärlich und langsam.
    Am übrigen Körper wächst es zwar sehr langsam aber normal.
    Hängt es mit dem Haareschneiden zusammen oder hat er eventuell eine Hormonstörung. Er ist noch nicht kastriert!
    Ansonsten ist er lebhaft, hat aber von Zeit zu Zeit ganz wenig Appetit und markiert draussen ununterbrochen. Soll ich ihn kastrieren lassen, ich hätte es gerne vermieden…
    LG und vielen Dank für einen Hinweis.
    Brigitte

    1. Kleinspitz.de

      Hallo liebe Brigitte!

      Oje, Spitz und Schermaschine ist so eine Sache. Das Fell kann schön in Form geschnitten werden, aber bitte nicht so kurz. Leider wissen das viele Hundefriseure nicht und das Ergebnis ist dann wie bei Deinem Rüden.
      Der langsame und unregelmäßige Haarwuchs kann tatsächlch mit dem Haareschneiden zusammenhängen. Wie Du schon schreibst, gibt es allerdings noch andere Ursachen. Hautkrankheiten können dahinterstecken oder die von Dir genannte Hormonstörung. Wenn sich der Haarwuchs nicht bessert, wäre es besser, der Tierarzt sieht sich das an. Ebenso die Hautveränderungen Deines Spitzes. Ich würde da immer auf Nummer sicher gehen.
      Ich wünsche rasche Besserung und eine baldige Haarpracht.
      Liebe Grüße,
      Vanessa

      1. Kerstin Schröder

        Meine Klein Spitz Hündin geb.4.3.23 ist am 25.12.23 plötzlich und unerwartet verstorben.
        Im Oktober wurde nach etlichen, teuren Tier Fachtierärzten besuchen , SRMA diagnostiziert. Mit Langzeit Gabe von prednisolon dass wir vor einigen Woche langsam reduzieren durften, erholte sie sich gut. Nach dem Spaziergang an Heiligabend, erbrach sie, hatte auch Durchfall. Das essen wurde erstmals verweigert. Gegen 3 Uhr erbrach sie blutig und 1 Stunde später lag sie tot in ihrem Körbchen. Fassungslos und in unendlich tiefer Trauer !

        1. Kleinspitz.de

          Liebe Kerstin!

          Es tut mir unendlich leid, dass Eure kleine Spitzhündin an dieser heimtükischen Krankheit leiden musste.
          Ich kann nachvollziehen, dass Ihr absolut unter Schock steht. Vor allem, nachdem sich Eure Hündin langsam wieder erholte.
          Worte des Trosts sind in solchen Zeiten nur schwer zu finden.
          Ich wünsche Euch alles Liebe.

          Vanessa

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