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Der Wolfsspitz

Weitere Namen Keeshond, Chien Loup, Kees, Dutch Barge Dog, Smiling Dutchman
Größe 43-55 cm
Gewicht ca. 16-25 kg
Herkunft/Ursprung Deutschland
Farbe Graugewolkt
Fellbeschaffenheit langes, gerades, abstehendes Deckhaar, wattige Unterwolle, mit Mähne, Befederung und Hosen
Lebenserwartung 13 – 15 Jahre
Charakter/Wesen wachsam, mißtrauisch, gehorsam, agil, lebhaft, anhänglich
Krankheitsgefährdung Hüftgelenksdysplasie, Übergewicht, Diabetes, Epilepsie, PHPT
FCI FCI Nr:97, Gruppe 5, Sektion 4: Europäische Spitze Wolfsspitz FCI Standard als PDF
Aktivitätsbedarf Der Wolfsspitz hat einen mittleren Aktivitätsbedarf
Futterbedarf Der Wolfsspitz hat einen mittleren Futterbedarf
Fellpflege Der Wolfsspitz hat einen niedrigen Aufwand für Fellpflege
Stadteignung Der Wolfsspitz ist für die Stadt geeignet

Der Wolfsspitz und seine nahen Verwandten


Der Wolfsspitz gehört zu den Deutschen Spitzen und unterscheidet sich grundlegend nur in Größe und Fellkleid von ihnen.

So ist er mit 43cm bis 55cm der größte Vertreter der Spitze.

Seinen Namen verdankt er dem graugewolkten Fell, das ihn wölfisch erscheinen lässt.

Charakterlich und in seinen sonstigen Eigenschaften ähnelt der Wolfsspitz jedoch ebenso dem nur unwesentlich kleineren Großspitz, wie dem Zwergspitz.

Ich liebe meinen Wolfsspitz
Ich liebe meinen Wolfsspitz

11 interessante Fakten über den silbergrauen Wolfsspitz (Keeshond)

1. Der Wolfsspitz ist eine der ältesten deutschen Hunderassen überhaupt.

2. Er ist sehr misstrauisch Fremden gegenüber und überaus wach- und aufmerksam. Ein perfekter Haus und Hofhund, der jedoch keinerlei Jagdtrieb besitzt. Darum kommt er meist gut mit anderen Haustieren aus, nimmt sie unter seine Fittiche und bewacht sie ebenso, wie den Rest der Familie oder das Hab und Gut seiner Besitzer.

3. Der Wolfsspitz gilt als sehr anspruchsloser Hund, was früher oft und gern betont wurde. Vielleicht hat er darum während und nach dem Zweiten Weltkrieg kurzzeitig einen Aufschwung erlebt. Er galt in diesen schlechten Zeiten als sehr genügsam und war angeblich auch mit ein paar Kartoffeln als Mahlzeit zufrieden.

4. Im Ausland ist der Wolfsspitz auch unter dem Namen Keeshond bekannt. Zunächst als Varietät und Abkömmling des Wolfsspitzes angesehen, gab es später Bemühungen den Keeshond als eigenständige Rasse zu etablieren, was jedoch nicht gelang. Obwohl sie einen gemeinsamen Ursprung haben, gibt es bei den beiden Arten einige abweichende Schwerpunkte in der Zucht, die insgesamt aber nicht wirklich ins Gewicht fallen. In Deutschland werden die Namen Wolfsspitz und Keeshond darum auch synonym verwendet. In den Niederlanden hingegen ist Keeshond nur der Oberbegriff für alle 5 Spitzvarietäten.

5. Wie kam es zum Namen Keeshond? Der Spitz von Cornelius de Geyzelar (genannt „Kees“) war ein Wolfsspitz. Geyzelar war Anführer der Holländischen Volkspartei und sein treuer Hund („Hond“)wurde bald zum Maskottchen der patriotischen Revolution. Keeshond bedeutet nichts anderes als „Hund des Kees“.

6. Viele halten den Wolfsspitz aufgrund seines schönen und üppigen Fells für sehr pflegebedürftig. Dies hält sicherlich einige Interessenten am Ende von einem Kauf ab. Die Wahrheit ist jedoch, dass es bei der Pflege des Wolfsspitzes eigentlich nur auf Regelmäßigkeit ankommt. Dann reicht einmal die Woche ordentliches Durchbürsten absolut aus. Das Fell ist ansonsten selbstreinigend.

7. Offiziell ist er der Größte in der Spitzfamilie, wenngleich der Großspitz nur unwesentlich kleiner ist und es sogar Exemplare gibt, die den Wolfspitz hinsichtlich Widerristhöhe übertreffen. Dies ist sicherlich auch dem Umstand geschuldet, dass der Standard 1997 hinsichtlich Wolfsspitz angepasst wurde, als er auf eine Stufe mit dem Keeshond gestellt wurde, der ein etwas kleineres Stockmaß besitzt.

8. Der schöne Eurasier ist durch gezielte Kreuzungen von Großsspitz, Samojede und Chow Chow entstanden. Die ersten Mischlinge wurden Wolf-Chows genannt. Heute ist der Eurasier eine von der FCI anerkannte und eigenständige Rasse.

9. Anders als alle anderen Spitze kommt der Wolfsspitz ausschließlich in der Farbe Graugewolkt vor. Das bedeutet sein Fell ist silbergrau und die Haarspitzen schwarz. Dieses prachtvolle wolfsgraue Haarkleid war übrigens auch namensgebend für die Rasse, denn ansonsten hat der schöne Vierbeiner mit dem Wolf genauso viel gemeinsam, wie jeder andere Hund.

10. In der Binnenschifffahrt war der Wolfsspitz ein beliebter Begleiter. Er bewachte die Kähne und deren Ladung, wenn niemand sonst an Bord war. Auch Fuhrmänner wussten den treuen Wolfsspitz zu schätzen.

11. Der Wolfsspitz ist weniger bellfreudig, als die restlichen Mitglieder der Spitzfamilie. Er gilt als ausgeglichen, aber darum nicht weniger wachsam.


Wolfsspitz / Keeshond Geschichte

Wolfsspitz
Wolfsspitze sind etwas größer als Keeshonds.

Bereits Anfang des 18.Jahrhunderts ist ein Nachweis der Wolfsspitze vorhanden. Und das nicht etwa als gewöhnlicher Vierbeiner, sondern als Lieblingshund der Könige.

Seine Beliebtheit hielt an und erlebte während des Zweiten Weltkriegs nochmals einen Aufschwung. Verantwortlich hierfür zeichnen sich die Genügsamkeit und robuste Gesundheit des Wolfsspitzes.

Seither hat die Rasse aber einen immensen Rückgang erfahren. Er geriet so sehr in Vergessenheit, dass er mittlerweile nahezu vom Aussterben bedroht ist.

Ein Ursprung, zwei Varianten: Wolfsspitz und Keeshond

Keeshond oder Wolfsspitz
Keeshond oder Wolfsspitz. Die beiden Namen werden oft in gleicher Bedeutung verwendet. Jedoch besteht zwischen den beiden Rassen ein Unterschied.

Wer etwas über den Wolfsspitz in Erfahrung bringen möchte, trifft meist unweigerlich auch auf den Namen Keeshond.

Häufig werden beide Namen synonym gebraucht, was allerdings nicht ganz richtig ist.

Zwar haben beide Varianten einen gemeinsamen Ursprung und stammen vermutlich vom steinzeitlichen Torfhund ab, allerdings ging die Entwicklung der beiden Typen ab dem 18. Jahrhundert in unterschiedliche Richtungen.

So fand der Wolfsspitz sowohl in Deutschland als auch Holland zunächst als einheitliche Rasse weite Verbreitung. Im Jahre 1781 wurde der Wolfsspitz auf holländischen Boden allerdings zum Maskottchen der patriotischen Revolution, was für seine Namensgebung einige Veränderungen zur Folge haben sollte.

Cornelis "Kees" de Gyzelar
Cornelis „Kees“ de Gyzelar

Der Anführer der Holländischen Volkspartei hieß nämlich Cornelis „Kees“ de Gyzelar und er war Besitzer eines Wolfshundes.

Während dieser Keeshond (Hund des Kees) Symbol für die Patrioten wurde, war der Mops das Maskottchen der Gegenpartei (die konservative Oranierpartei).

Der Name Keeshond hat sich im Laufe der Zeit in Holland durchgesetzt und bezeichnet heute alle Varianten des Deutschen Spitz.

Um die einzelnen Typen zu unterscheiden, sind also Namenszusätze nötig:

Von Deutschland und Holland aus fand die Rasse schließlich ihren Weg in andere Länder und die dortigen Züchter übernahmen entweder den Namen Keeshond oder eben Wolfsspitz und legten unterschiedlichen Wert auf gewisse Merkmale des Hundes.

So wurde ein bestimmter Phänotyp meist schnell bevorzugt und mit der Zeit in zwei unterschiedlichen Zuchtlinien perfektioniert. Selbst wenn die Unterschiede zwischen Keeshond und Wolfsspitz nur gering erscheinen mögen, so sind die Abweichungen bei Gegenüberstellung der beiden Typen doch gut ersichtlich.

Nutzung der Namen Keeshond und Wolfsspitz im In- und Ausland

– Deutschland:

wolfsspitz keeshond
Die international unterschiedliche Verwendung der Namen Spitz, Wolfsspitz und Keeshond macht die Verwirrung perfekt.

Es werden beide Namen benutzt, die allerdings unterschiedliche Typen beschreiben. So stammt der Keeshond zwar vom Wolfsspitz ab, erfuhr aber eine andere Entwicklung in der Zucht und beschreibt heute unter Züchtern einen leicht abweichenden und eigenständigen Phänotyp. Der Wolfsspitz wird manchmal auch als altdeutscher Typ bezeichnet.

– Niederlande:
In den Niederlanden ist ein Keeshond, wie oben bereits genannt, schlichtweg ein Oberbegriff für alle 5 Spitzvarianten, obwohl ursprünglich nur der Wolfshund von Cornelius de Geyzelar so genannt wurde.

– Großbritannien:
Dort war der Wolfsspitz unter dem Sammelbegriff German Spitz bekannt, aber auch als Wolfsspitz selbst oder „Dutch Barge Dog“ (in etwa: Holländischer Kahn/Binnenschiff Hund), da er als Wachhund auf Schiffen eingesetzt wurde. 1926 wurde der Name jedoch offiziell in Keeshond umbenannt. Womöglich lag dies auch daran, dass nach dem Ersten Weltkrieg alles Deutsche im Vereinten Königreich unbeliebt war und man eine Assoziation vermeiden wollte. Keeshond bezeichnet ausschließlich die Variante des Wolfsspitz und keinesfalls die anderen Spitzarten. Allerdings hat sich in Großbritannien im Laufe der Zuchtbemühungen der etwas kleinere Typ des Wolfsspitz durchgesetzt, also der Keeshond. Der Keeshond ist also im Grunde nichts anderes, als ein Wolfsspitz, allerdings mit anderen züchterischen Schwerpunkten. Um die beiden Varianten auseinanderzuhalten, werden heutzutage beide Namen in Großbritannien genutzt.

– Skandinavien und der osten Europas:
Es sind hier beide Namensgebungen gebräuchlich und beschreiben ebenfalls die beiden unterschiedlichen Phänotypen.

– USA:
In den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts brachte Carl Hinderer seinen Wolfsspitz samt seinem in Deutschland gegründetem Schloss Adelsburg Zuchtverein in die Vereinigten Staaten. Allerdings wurde die Rasse dort vom American Kennel Club nicht anerkannt, was ebenfalls auf die Unbeliebtheit Deutschlands in jener Zeit zurückzuführen ist. Hinderer gab allerdings nicht auf, schrieb den Club regelmäßig an und besuchte schließlich den Club-Präsidenten Dr. DeMond, um ihm seinen Wolfsspitz persönlich vorzuführen. DeMond zeigte sich begeistert von dieser Rasse und leitete den Anerkennungsprozess schließlich ein, allerdings unter dem Vorbehalt der Namensänderung in Keeshond.

Kleine aber feine Unterschiede zwischen Keeshond und Wolfsspitz

Welches sind nun aber die feinen Abweichungen von Keeshond und Wolfsspitz?

Keeshond – Eigenschaften

Keeshond
Keeshond. Foto: JB (John) – Flickr
  • Etwas kleineres Stockmaß als der Wolfsspitz, was schließlich zur Anpassung des Rassestandards führte (siehe weiter unten).
  • Seine Gliedmaßen sind feiner, er ist etwas gedrungener und nicht ganz so lang wie hoch.
  • Das Fell ist besonders bauschig und lang und bedarf etwas mehr Pflege.
  • Die typische Zeichnung im Fell ist häufig nur in Ansätzen vorhanden und hat manchmal cremefarbene oder gelbe Anteile.
  • Die gesamte Fellfärbung ist oftmals heller und geht zuweilen ins Beige.
  • Die Ohren sind kleiner.
  • Der Stop ist stärker ausgeprägt.

Wolfsspitz – Eigenschaften

  • Die Schnauze ist länger und der Stopp weniger ausgeprägt.
  • Er ist etwas größer als der Keeshond und dabei so hoch wie lang.
  • Die Ohren sind größer und die Läufe länger.
  • Sein Fell ist etwas kürzer und pflegeleichter.
  • Ausschließlich graugewolktes Fell mit typischer Zeichnung.
Wolfsspitz Welpe mit Mutter
Wolfsspitz Welpe mit Mutter

Wolfsspitz: Viel Fell – wenig Pflege

Auch wenn das üppige und besonders dichte Fell das Gegenteil vermuten lässt, bedarf es nicht viel Pflege. Bei regelmäßigem Bürsten, das sich auf wenige Minuten täglich beschränkt, neigt die Unterwolle nicht zu Knoten oder Filzbildung. Trockene oder abgetrocknete Verschmutzungen fallen spätestens beim Bürsten und Kämmen heraus. Siehe auch Spitz Pflege.

Dazu werden Wolfsspitz und Keeshond nachgesagt, dass ihr Fell nahezu geruchlos sei. Sofern sich der Vierbeiner nicht in intensiv riechenden Materialien wälzt, muss er in der Regel also auch nicht gebadet werden. Ein Verschnitt ist ebenfalls nicht notwendig und kann dem Fell sogar seine schützende Funktion nehmen.


Der Wolfsspitz und sein Charakter

Der schöne Spitz ist ein anspruchsloser und genügsamer Hund, der recht leicht erzogen werden kann. Hierfür zeigen sich vor allem seine große Intelligenz und sein Wunsch, seinem Halter zu gefallen, verantwortlich.

Wolfsspitze Conny und Blanca. Fotoquelle: Friederike Pelikan
Wolfsspitze Conny und Blanca. Fotoquelle: Friederike Pelikan

Dazu ist er ausgesprochen menschenbezogen, anhänglich und loyal – gegenüber seinen Zweibeinern. Fremden begegnet er hingegen misstrauisch und wachsam. Das gilt auch für unbekannte Tiere. Dadurch eignet er sich als Wachhund.

Allerdings können Wachsamkeit und Beschützerinstinkt den Wolfsspitz auch zum Kläffer machen, selbst wenn er dazu rein vom Rassestandard ausgehend nicht neigen sollte.

Ohne entsprechende Erziehung und Führung kann diese Rasse aber durchaus in jedem Rascheln und Passanten eine Gefahr erkennen – was gerade in der Wohnung zum Problem werden kann.

So ausgeglichen der Wolfsspitz für gewöhnlich auch ist, die richtige Erziehung ist daher wie bei allen anderen Hunden auch entscheidend. Gleiches gilt selbstverständlich auch für seinen Bruder, den Keeshond.

Mehr Infos: Spitz Charakter

Der Wolfsspitz und sein Jagdinstinkt

Trotz seines Namens ist der Wolfsspitz kein Jäger. Tatsächlich hat er, wenn überhaupt, nur einen sehr schwach ausgeprägten Jagdtrieb. Zudem zeigt er sich, das richtige Vorstellen vorausgesetzt, mit anderen Tieren und unabhängig von deren Größe überaus verträglich.

Lebhaft ist der Hund im wölfischen Pelz aber dennoch, was durchaus in Übermut ausarten kann.


Für wen ist der Wolfsspitz oder Keeshond geeignet?

wolfsspitz-anhänglich
Der Wolfsspitz ist sehr anhänglich und benötigt daher die Nähe zum Menschen.

Besonders bezeichnend für beide Arten ist deren Anhänglichkeit. Beide möchten möglichst viel Zeit mit ihren Menschen verbringen. Alleingelassen zu werden, selbst wenn sie dabei die Gesellschaft von anderen Haustieren haben, gefällt ihnen hingegen nicht.

Aus diesem Grund kann der große Spitz trotz seiner Aufmerksamkeit und Eignung zum Wachhund, nicht dauerhaft draußen gehalten werden. Fehlt der stetige Kontakt zu seinen Menschen, leiden Keeshond und Wolfsspitz darunter stark.

Wer sich für die Gesellschaft eines Wolfsspitzes entscheidet, sollte daher entweder viel freie Zeit oder die Möglichkeit mitbringen, den Hund nahezu überall mit hinnehmen zu können. Dafür eignet sich der plüschige Hund ganz besonders, denn bei ausreichend Bewegung und richtiger Erziehung ist er ruhig, ausgeglichen und unauffällig.

Dabei ist es egal, ob der Keeshond oder Wolfsspitz im Single-Haushalt oder in einer Familie, auf dem Land oder in der Stadt lebt. Die Hauptsache ist, dass er ständiger Begleiter sein darf.

Tipp: Die Hunde erreichen nicht selten ein Alter von 15 oder mehr Jahren (Siehe Spitz Lebenserwartung) , die Verantwortung wird also für eine lange Zeit übernommen. Und dabei muss natürlich im Vorfeld sichergestellt werden, dass der anhängliche Vierbeiner nicht nur körperlich versorgt werden kann, sondern auch viel Nähe bekommt. Denke bitte daran, bevor Du einen Spitz kaufst.


Wie viel Bewegung muss Keeshond oder Wolfsspitz geboten werden?

Trotz Größe und Lebhaftigkeit haben beide Hunde keinen überdurchschnittlich hohen Bewegungsdrang.

Dadurch eignen sie sich sogar für fitte Senioren, die gern Spazierengehen oder auch einmal zu Wandertouren aufbrechen.

Hundesport und geistige Ansprüche bereiten Keeshond und Wolfsspitz aber natürlich dennoch Freude und werden von ihnen gerne betrieben.

Hast Du einen Wolfsspitz oder Keeshond? Stimmst Du der Beschreibung auf dieser Seite zu? Was ist das Besondere an Deinem Hund? Bitte hinterlasse einen Kommentar! 

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